Außenputze im Hausbau
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Monolithisch – Mineralisch – Atmungsaktiv – Werterhaltend
Entscheiden sich die Auftraggeber für eine Putzfassade, wird diese direkt auf das Massivmauerwerk aufgebracht. In der Regel wird die Hauptfläche der Fassade mit einem weißen Oberputz versehen. Hierbei stehen mehrere Oberflächenstrukturen und Kornabstufungen zur Verfügung. Bezüglich der Farbgebung stehen die unterschiedlichsten Gestaltungsmöglichkeiten zur Verfügung. Neben der Charakterbildung des Hauses erfüllen die modernen Putze auch wichtige bauphysikalische Aufgaben. Hierbei steht der Wetterschutz und Werterhaltung des Gebäudes im Vordergrund. Sie verfügen über diffusionsoffene Eigenschaften und sind nicht brennbar. Verarbeitet werden fast ausschließlich mineralische Systeme, die auf Kalk-Zement basieren und auf die unterschiedlichsten mineralischen Untergründe abgestimmt sind.
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Wichtige Vorarbeiten
Zu den Putzarbeiten gehören ebenfalls auch wichtige Vorarbeiten. Durch das Abkleben der Fenster und Rahmen werden diese vor Verunreinigungen und Beschädigungen geschützt. Haftbrücken werden auf Rollladenkästen und Betonflächen aufgebracht, sämtliche Außenkanten erhalten Kantenschutzleisten. Auf Rahmenprofilen und Rollladenführungsleiste werden Leibungsanschlußprofile angesetzt. Diese gewährleisten elastische Putzanschlüsse und verhindern ein Hinterlaufen von Wasser bei Regen.
Wenn schon, dann richtig!
Unterputz mit zusätzlicher Armierungsschicht
In der Regel besteht der Unterputz aus einem Kalkzementleichtputz Typ II und wird in einer Stärke von 10-15 mm als erste Lage auf das Grundmauerwerk aufgetragen. Dieser gleicht Unebenheiten im Mauerwerk aus und dient als Grundputz für die weiteren Putzarbeiten. Nach ausreichender Erhärtung und Trocknung des Unterputzes, wird als 2. Lage ein Armierungsmörtel mit vollflächiger Gewebeeinlage aufgebracht.
Durch diese zusätzliche Maßnahme wird der Untergrund entkoppelt und eine mögliche Rissbildung vermindert. Witterungsbedingt kann dann nach Trocknung eine Putzgrundierung, welche das Saugverhalten der Armierschicht reguliert, aufgebracht werden.
Der Oberputz
Zur optischen Gestaltung erhält das Gebäude einen mineralischen Oberputz. Dieser ist auf die vorigen Putze bezüglich Festigkeit, Rohdichte und Diffusionsfähigkeit genau abgestimmt. Eine 2mm Körnung verleiht dem Gebäude ein ansprechendes und edles Aussehen. Nach Trocknung wird der Oberputz mit einem Egalisationsanstrich versehen. Dieser dient auch dem Wetterschutz und ist gleichzeitig ein Schutz gegen Algen und Micro-Organismen.
Wenn Sie noch Fragen zum Thema Außenputze im Massivbau haben, kontaktieren Sie uns bitte. Wir beraten Sie gerne!
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